Wie geht sozial & gerecht? – Eine Stunde Zeit für Nachbarn

Seit zehn Jahren engagieren sich ehrenamtliche Frauen und Männer in der Nachbarschaftshilfe in Amorbach. Gisela Morsch ist eine Frau der ersten Stunde und die Koordinatorin. Die pensionierte Lehrerin erzählt in einem Interview, was sie motiviert und selbst dabei gewonnen hat: „Auf diese Weise kann ich etwas von meinem Glück das ich haben an andere weiter geben und ich erfahren unheimlich viel Dankbarkeit.“

In den zehn Jahren sind viele Stunden der Nachbarschaftshilfe zusammen gekommen. Gleichwohl betont Frau Morsch, bräuchte es unbedingt auch Neueinstieger, die eine Stunden Zeit am Tag, in der Woche oder im Monat für andere Menschen da sind. Dabei denkt sie auch daran, dass die Ansprache von jüngeren Helferinnen und Helfern eben gerade auch durch junge Menschen geschehen müsste.

https://www.youtube.com/watch?v=MWRWt_RX_p0

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