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Sechs Wochen nach der „Open-Sozial“ prüft die Journalistin Pat Christ Anspruch und Wirklichkeit der „Plattform für soziales Engagement im Landkreis Miltenberg“. Ihr Urteil: „Den Macherinnen und Machern der „Open-Sozial“ ist nicht hoch genug anzurechnen, dass sie eine Plattform geschaffen haben, die es ermöglicht, endlich wieder in einen von Neugier und Freundlichkeit getragenen Diskurs zu kommen.“

Nach dem die Berichterstattung zur „Open-Sozial“ in den Medien vor der Maßnahme erkennbar stark war, blieb es direkt nach der Veranstaltung seltsam still. Keine einzige Zeile schafft es in die Zeitungen und Blättchen im Landkreis Miltenberg. Ein Grund war, dass das Team der KAB-Initiative sozial & gerecht alle Hände voll zu tun hatte die sechs Themengruppen schnell und verbindlich auf den Weg zu bringen. Da blieb kaum Zeit für Öffentlichkeitsarbeit. Hinzu kam, dass die Lokalzeitung „Main-Echo“ erst mal abwarten wollte, ob die Idee der „Open-Sozial“ auch über den Tag hinaus aufgeht. Nun führte die freie Mitarbeiterin Pat Christ ein Interviewgespräch mit dem Team und einem Teilnehmer. Ihr Fazit: Die Idee hat die wohlwollend-kritische Prüfung durch die Öffentlichkeit bestanden.

Wer es genauer wissen will, findet den gesamten Beitrag aus dem Main-Echo genau hier:
https://www.main-echo.de/regional/kreis-miltenberg/geist-des-wohlmeinens-foerdern-art-7439976

 

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