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Wenn sich etwas bewegen soll, dann gilt für Monika Oswald und Sabine Balleier (Miltenberg): „Anfangen und Menschen zusammen bringen.“ So hat sich auch die noch junge Initiative „Miteinander MIL“ zusammen gefunden.

Zunächst ging es darum öffentlich erkennbar zu machen, dass es eine große Mehrheit von Menschen gibt, die in der politischen Corona-Debatte nicht nur Falschinformationen und Verschwörungen erkennen. Davon ausgehend hat die Gruppe Erinnerungsorte für Verstorbene der Pandemie geschaffen und praktische Hilfen für Menschen organisiert, die mit den Folgen der Pandemie Schwierigkeiten haben. So wurden gleichermaßen Schülern und Senioren der gesundheitliche Schutz und die soziale Teilhabe ermöglicht.

Sabine Balleier sieht in der Verbindung von „Einfach etwas machen und in der Öffentlichkeit darüber reden“ den Schlüssel für ein lebendiges und zugewandtes Gemeinwesen. Monika Oswald ergänzt: „Es braucht auch eine Person die sehr gut zuhört und eine Gruppe gründet.“ Damit hat die Gruppe Miteinander MIL das verwirklicht was am 23. Oktober für noch mehr Menschen im Rahmen von „Open-Sozial - der Plattform für soziales Engagement im Landkreis Miltenberg“ verwirklicht werden kann.

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