Das ehrenamtliche Engagement leidet in der Pandemie und viele Organisationen gehen davon aus, dass nach der Pandemie nichts mehr wird wie vorher. Die KAB-Initiative sozial & gerecht geht deshalb neue Wege und bekommt dafür interessante Kommentare aus der Vielfalt der Gesellschaft.
Blogeinträge

Wie geht sozial & gerecht? - Frauen für Frauen
„Frauen tun viel, übernehmen viel Verantwortung aber bekommen zu wenig Anerkennung dafür.“ So beschreibt Frau Nilüfer Ulusoy aus Erlenbach ihre Motivation um sich im Verein „Frauen für Frauen e.V.“ zu engagieren.

Verschwörungstheorien für Fortgeschrittene
Aufgrund der aktuellen Situation findet sich hier das ganze Interview mit Martin Stammler vom Kompetenzzentrum für Demokratie und Menschenwürde der katholischen Kirche in Bayern.

Wie geht sozial & gerecht? - Verschwörung bekämpfen und Gestaltungskraft zeigen
Martin Stammler vom Kompetenzzentrum Demokratie in Nürnberg ist Verschwörungsjäger. Aktuell besteht seine Hauptaufgabe darin, engagierte Bürgerinnen und Bürger im Umgang mit Verschwörungsbehauptungen zu qualifizieren.

Wie geht sozial & gerecht? - Feuer und Flamme für soziales Engagement!
Die vier jungen Künstler*innen Katharina, Johanna, Lena und Paul aus Großheubach zeigen in einem kleinen Video, dass sie Feuer und Flamme für soziales Engagement sind.

Wie geht sozial & gerecht? - Politische Einmischung erwünscht!
Mitglieder des Kreistages Miltenberg, die ihre Parteien im Ausschuss für Bildung, Kultur und Soziales vertreten berichten, warum sich Bürgerinnen und Bürger auch sozialpolitisch einmischen sollen.

Innovationsverdächtig
Open-Sozial mit starkem Medien-Echo

Wie geht sozial & gerecht? - Die Politik muss am Schlüssel drehen
Schon seit 42 Jahren arbeitet Frau Brigitte Zipf (Großheubach) als Altenpflegerin im Seniorenheim. Sie würde diesen Beruf auch heute wieder ergreifen und empfiehlt ihn auch jungen Menschen: „Altenpflege ist vielseitig, man ist Betreuerin, Seelsorgerin und die alten Leute sind dankbar für das was man tut. Das macht einfach Laune.“

Wie geht sozial & gerecht? - Brücken bauen mit Herzblut und Leidenschaft
Rund um die Situation von Gesundheit und Pflege sind Landrat Jens Marco Scherf (Miltenberg) überall Handlungsbedarf. Für das Engagement von Bürgerinnen und Bürgern sieht er insbesondere in der Alltagsbegleitung der Nachbarschaftshilfen und im Hospizdienst einen unersetzbaren Wert. Gleiches gilt aus seiner Sicht für all die Menschen, die sich im Roten Kreuz, dem THW und der Feuerwehr engagieren. All das „muss mit Herzblut und Leidenschaft für die Sache getragen werden.“

Post vom Bürgermeister
In den nächsten Wochen wird eine Zufallsauswahl von Bürgerinnen und Bürgern persönlich von ihrem Bürgermeister angeschrieben und zur Beteiligung an der Open-Sozial eingeladen.

Wie geht sozial & gerecht? - Menschen vernetzen und in Begegnung bringen
Elternbildung, Kirchengemeinde, Parteiarbeit sind die Felder, in denen Frau Andrea Schreck (Sulzbach) ehrenamtlich aktiv ist. Was nach viel Arbeit klingt, bringt vorallem viele Möglichkeiten. Im Interview betont sie: „Je besser die Leute vernetzt sind, um so besser klappts auch mit Gemeinschaft und Gesellschaft.“ Das Bedürfnis entsprechend zu wirken kommt tief aus ihrem Inneren und der Dank der Beteiligten erfüllt sie mit großer Zufriedenheit.